Einleitung
Die elektrischen Zahnbürsten der Firma Braun (P&G) sind sehr verbreitet. Sie reinigen ordentlich, werden induktiv geladen und sind daher kabellos und wasserdicht. Es gibt sie in verschiedenen Ausführungen, mit und ohne Druckkontrolle mit verschiedenen Reinigungsprogrammen und die gehobenen "Triumph"-Modelle haben noch ein kleines LCD-Display. Gemeinsam haben die Handgeräte, dass sie einen fest verbauten Akku haben. Braun selbst gibt an, dass aufgrund der Abdichtung ein Akkuwechsel nicht möglich ist. Somit ist die Lebensdauer der Zahnbürste von der des Akkus abhängig. Laut Braun ist diese ca. 3-5 Jahre (http://www.service.braun.com/product/search.asp?rg=EU&c=DE&l=DE&typ=faq&frmTyp=subgrp&sgrp=subgrp&grp=21&s=&subgrp=23).
Bei dem Verkaufspreis der Zahnbürsten ist das ein lohnendes Geschäft. Braun lässt die Kunden zumindest nicht ganz im Regen stehen und bietet neue Ersatzhandgeräte an, diese kosten immerhin ab ca. 30 Euro pro Gerät. Sie können über den Kundendienst bezogen werden. Allerdings ist das immer noch kein wahres Schnäppchen.
Auch finde ich es nicht gerechtfertigt, wegen eines Akkus, der als Verschleißteil seine Kapazität über die Dauer verloren hat, ein an sonsten noch einwandfrei funktionierendes Gerät zu entsorgen.
Wenn man sich das Innenleben der Zahnbürste ansieht, fällt schnell auf, dass ein Austausch des Akkus mit geeignetem Werkzeug ohne große Probleme und günstig möglich ist. Folgendes stellte sich für mein Gerät, eine Professional Care 3000 (Typ 3756) heraus:
- Es ist kein proprietärer Akku verbaut, sondern es wird eine 4/5 AA Zelle benutzt (1,2V NiMH), d.h. die Akkuzelle ist vom Durchmesser mit einer normalen AA-Zelle identisch, ist aber nur 4/5 so lang.
- Die Zelle hat schmale Lötfahnen, die an die Platine der Zahnbürste gelötet sind
- Solche Akkus sind im Elektronikfachhandel zu bekommen
- Bei genauem Hinsehen fällt auf, dass vom Platz her die größeren AA-Zellen mit höherer Kapazität (nach kleiner Anpassung der Batteriehalterung, siehe unten) hineinpassen würden.
- Die Gehäusedichtungen bleiben auch nach mehrmaligem Öffnen des Geräts intakt
Ich habe mich für einen Sanyo Eneloop AA Akku mit Lötfahnen entschieden, da ich mit diesen bisher immer gute Erfahrungen gemacht habe. Ein solcher Akku kostet im gut sortierten Elektronikhandel ca. 3-4 Euro.
Aufpassen sollte man vor Angeboten im Internet, die angeblich passende Akkus verkaufen. Diese werden teilweise zu stark übertriebenen Preisen (10-12 Euro pro Akku!) angeboten. Letztendlich bekommt man dann aber ebenfalls nur eine Standard-Industriezelle mit Lötfahnen!
Zurück zu den Eneloops: Diese Akkus halten ziemlich lange ihre Ladung und haben eine ganz ordentliche Kapazität von 1900mAh (2000mAh). Außerdem haben sie einen geringen Innenwiderstand, d.h. sie können auch hohe Ströme liefern bzw. Geräte mit hoher Stromaufnahme gut versorgen. Bei der elektrischen Zahnbürste ist das sehr wichtig, denn sie wird mit nur einer Zelle betrieben. Fällt die Spannung durch den hohen Innenwiderstand zu sehr zusammen (z.B. beim Einschalten), so zeigt die Elektronik der Zahnbürste nur noch das Signal "Batterie leer" durch rotes Blinken an.
Hinweis: Sofern die Batteriespannung unter diesen einen bestimmten Schwellenwert gefallen ist, merkt sich das der Controller auf der Zahnbürste und die Zahnbürste lässt sich nicht mehr einschalten, bis man sie mit der Ladestation in Kontakt gebracht hat. Sobald das Gerät Spannung von der Ladestation bekommt, wird diese "Einschaltsperre" aufgehoben und kann erneut eingeschaltet werden. Reicht die Spannung der Batterie aus, so dass der Motor anläuft, reicht ein kurzer Kontakt der Zahnbürste mit der Ladestation als "Reset".
Ich habe verschiedene Akkus (z.B. eine GoldPeak 2700mAh AA Zelle) ausprobiert. Mit der Spannungsstabilität war ich nicht zufrieden, der Eneloop Akku hingegen funktionierte für meine Bedürfnisse sehr gut. Für den Vergleich: Die Kapazität des Originalakkus war nicht aufgedruckt, ich gehe von etwas im Bereich 1000-1400mAh aus. Im Neuzustand des Geräts reichte eine volle Ladung für etwa 7 Tage, jeweils 2 Mal 3 Minuten putzen aus.
Der Eneloop-Akku hält deutlich länger, hier sind es nach dem Umbau 2 Wochen und 3 Tage, ebenfalls täglich 2x 3 Minuten putzen. Eine solche Leistungssteigerung bei einem Materialeinsatz von rund 3 Euro - das hat sich gelohnt!
Also, gehen wir nun zu dem eigentlichen Basteln über :-)
Benötigtes Werkzeug:
- Elektroniklötkolben (sowie Entlötlitze und etwas Lötzinn)
- Cuttermesser (wenn ein AA-Akku eingebaut werden soll)
- Einen scharfen Seitenschneider zum Trimmen der Lötfahnen
- Evtl. ein Paar Schlüsselfeilen zum Entgraten
- Evtl. eine Pinzette zur Hilfe beim Löten
- eine geeignete Unterlage und evtl. Einspannvorrichtung zum Halten der Bürste beim Löten
Die Reparatur oder "Pimp my ORAL-B"
Zunächst wird die Zahnbürste geöffnet. Man setzt sie dafür auf die Ladestation auf und kippt den Körper der Zanbürste nach unten auf während man die Ladestation festhält (wie als würde man einen dünnen Ast durchbrechen wollen), so dass der Deckel an der Ladestation leicht aufspringt. Es ist nicht besonders viel Kraft dazu notwendig, also nicht gewaltsam vorgehen.
Nun wird die Zahnbürstenmechanik durch das Gehäuse hindurchgedrückt. Man kann dazu den oben auf das Griffgummi aufgesetzten, weißen Kunststoffring nach oben abhebeln oder wie hier gezeigt, die Metallwelle des Antriebs vorsichtig auf einer festen Unterlage aufsetzen und das Gehäuse vorsichtig aber mit definiertem Druck nach unten drücken. Dabei wird das Innenleben der Zahnbürste nach oben herausgedrückt und kann dann entnommen werden.
Der Kunststoffring, oben wird vorsichtig mit einem flachen Schraubendreher rundherum hochgedrückt, bis dieser schließlich aus seiner Nut springt und abgenommen werden kann.
Nun liegt die Sicht auf die Elektronik mit der darunter liegenden Batterie frei. Es müssen die in der Abbildung mit 1-3 angezeigten Anschlüsse abgelötet werden:
- Die zwei Kupferlackdrähte für die Andruckkontroll-LED
- Die zwei Fahnen des Antriebsmotors
- Die Spule der Ladeeinheit
Ist der Motor abgelötet, kann die Elektronikeinheit samt der Batterie von dem Metallkorpus seitlich abgezogen werden. Hierbei, falls erforderlich, die Haltenasen leicht nach hinten drücken, dass der Plastikkörper, in dem die Batterie sitzt, entnommen werden kann (rote Pfeile).
Schließlich kann die Batterie ausgelötet werden. Besonders an den Masseflächen sollte man genug Leistung am Lötkolben haben, um die Elektronik nicht unnötig aufzuheizen und die Lötfahne schnell herunter zu bekommen. Lötsauglitze und eine Pinzette helfen dabei, den Kontakt ohne Schaden an der Platine loszubekommen. Durch das Einspannen des Bauteils hat man zum Löten beide Hände frei.
Die Batterie kann aus ihrer Halterung entnommen werden und die Zahnbürste ist nun vollständig zerlegt.
Im folgenden Bild sieht man, dass eine AA-Batterie in die Batteriehalterung reinpassen könnte. Dies wird nur durch die Abstandshalter an der vorderen, geschlossenen Seite verhindert. Wahrscheinlich ist die größere AA-Batterie den höheren Serien der Zahnbürste vorbehalten und ich habe die "abgespeckte" Version bekommen. Aber nicht mehr lange!
Die Abstandshalter (rote Pfeile) werden mit einem Cutter-Messer entfernt. Man sollte dabei auf herumfliegende Teile achten und die Augen entsprechend schützen. Dabei möglichst glatte Ränder schaffen, dass die AA-Zelle später möglichst ohne Druck eingeschoben werden kann. Mit einer kleinen Feile kann man etwas nacharbeiten, falls erforderlich.
Der Akku passt schonmal rein :-)
Aber die Lötfahnen des Eneloop-Akkus müssen noch leicht in Form gebracht werden. Diese sind nämlich nicht auf der selben Seite, sondern in Z-Form angebracht. Also wird die Fahne am Pluspol vorsichtig umgebogen.
Da die Fahnen auch ein wenig zu breit sind, werden sie noch seitlich etwas eingekürzt. Dies geschieht mit einem scharfen Seitenschneider. Man könnte sicherlich je nach Stärke der Lötfahne auch eine Schere verwenden.
Ist man damit fertig, kann die Batterie in ihr neues Zuhause einziehen und die Platine wieder bis zum Einrasten an den Haltenasen auf Höhe der LED aufgesetzt werden. Jetzt noch die Lötfahnen in ihrer Länge kürzen und an den gezeigten Stellen festlöten (auf die Polarität achten!). Schon meldet sich die Zahnbürste mit rotem Blinken zurück (siehe den Abschnitt mit dem "Reset" per Aufsetzen auf die Ladestation oben).
Jetzt kann der Zusammenbau wieder beginnen. Zunächst die Elektronik wieder in die Motoreinheit einschieben (Haltenasen rasten wieder ein), dann den Motor, die Spule, die Andruckkontroll-LED und den Andruckkontrollkontaktbügel anlöten.
Dann noch das Blech für den Ein- und Ausschalter einsetzen, die Feder in die Spule legen und die Einheit zurück durch das Gehäuse schieben.
Schließlich noch den Kunststoffring oben aufsetzen (rastet ein und stellt die Dichtung an der Oberseite her) und zum Schluss den Deckel an dem Fuß der Zahnbürste in der umgekehrten Kippbewegung wie bei der Demontage aufsetzen.
Fertig. Nun kann die Zahnbürste geladen und wieder wie vorgesehen verwendet werden. Das Gewicht der Zahnbürste hat sich durch den größeren Akku nicht merklich erhöht, nur die Akkulaufzeit ;-)
Zuletzt hat der ausgelutschte Akku bei voller Ladung nichtmal mehr einen Putzgang überstanden, jetzt kann bei einer zweiwöchigen Reise auf das Mitnehmen der Ladestation gänzlich verzichtet werden ;-)
Hallo,
AntwortenLöschenVielen Dank für diese Super Beschreibung. Ich konnte meine Zahnbürste nach dieser Beschreibng reparieren - hat klasse funktioniert. Noch einmal Danke für diese sehr gute Beschreibung
Grüße
rainer
Vielen Dank für diese perfekte Anleitung!
AntwortenLöschenHabe mich zwar beim Löten etwas angestellt, aber letztendlich hat alles funktioniert und die Zahnbürste läuft und läuft und läuft!!
Dank dieser Anleitung - und einem Bruder mit Bastelerfahrung - ist bei unserer Professional Care 3000 jetzt ebenfalls ein eneloop Akku verbaut. Es war etwas Gefummel, aber die Mühe hat sich gelohnt! Vielen Dank für die sehr genaue Anleitung!
AntwortenLöschenVielen Dank für die detaillierte Anleitung! Trotz eingeschränkter Lötbegabung hat alles gut geklappt und dank eneloop läuft und läuft und läuft die Zahnbürste wieder!
AntwortenLöschen1A - Vielen Dank.
AntwortenLöschenNachdem ich schon zwei der älteren Modelle repariert hatte, suchte ich seit Monaten nach dem Trick, wie die Professional 3000 zerstörungsfrei zu öffnen ist. Hier endlich fündig geworden :-)
2 kleine Tipps für Nachahmer:
- der Kunststoff der Batteriehalterung ist sehr hart und spröde - wenn man etwas grob vorgeht, kann der schon mal brechen.
- die Eneloop (und auch andere Full-Size AA Akkus) gibt's auch mit U-Lötfahnen - falls es dem ein oder andere mit dem Umfalten zu eng wird.
Ergebnis in jedem Fall: vor dem Austausch alle 2 Tage auf die Ladestation und trotzdem eine 'sehr müde' Zahnbürste - danach 12-14 Tage Laufzeit und bei den ersten Putzvorgängen denkt man, das 'Gebiss' fliegt gleich weg ;-)
Hallo.
AntwortenLöschenErstmal Danke für die Mühe an den Ersteller.
Habe es bei 2 gemacht vor einigen Wochen und funktioniert sehr gut. Halten nun so 2 Wochen, bei 2x täglich 2min Putzen.
Ich meine aber, beim Ablötebild von der Platine wo die 2 dran steht, sind 3 Lötstellen. Merkt man aber schon. Vllt. ist mein Modell auch anders.
TIP:
Beim Öffnen, wie Vorredner schon sagte, ein wenig Vorsichtig agieren, evtl. einen eckigen Eisenstab/Zange unten ins Ladeloch einstecken (anstatt die Ladestation zu benutzen) und auch mit ein wenig Drehen versuchen.
Beim 2. Mal ist mir die Kunststoffnase abgebrochen, vom Ladedeckel unten. Hat dann beim Zusammenbau nicht wirklich gut gehalten, aber kein Problem -> Lässt sich mit Kleber (Pattex) gut zukleben und schließt dicht ab.
Als Akku kann ich diesen empfehlen.
TECXUS NiMh RTU AA MIGNON 1,2V 2100mAh
Deutscher Hersteller mit minimal mehr Kapazität als der eneloop (nachgemessen im Test).
Gibt es bei z.b. Reichelt für knapp über 2 Euro mit Lötfahne als Industry Version.
der TECXUS NiMh RTU AA ist aber nicht 80%, sondern 49,5 mm lang!
LöschenDie Eneloop sind ja extra dafür entwickelt worden, damit sie eine niedrige selbstenladung und länger ihre Kapazität halten. Ich glaube das ist bei den TECXUS nicht der Fall. Wenn man rein nach der Kapazität geht, bekommst gut mehr. Dafür werden die Eneloops nach einem Jahr warscheinlich länger halten.
LöschenDanke erstmal für die Beschreibung. Habe es vorhin gemacht und es hat eigentlich alles super geklappt. Habe übrigens eine Professional Care 1000, es war aber alles identisch.
AntwortenLöschenIch wollte mal fragen wie das mit dem Aufladen ist. Merkt die Zahnbürste auch, wann der neue Eneloop voll ist und hört auf zu blinken? Wie lange wird die Ladezeit dafür sein? Denn der normale Akku braucht ja schon ca. 24 Std um voll geladen zu werden, dann müsste es mit dem neuen Akku ja wesentlich länger dauern.
Hallo Tobias, bei der 3000 hört die LED irgendwann auf zu blinken, wenn sie vollgeladen ist. Egal welcher Akku verbaut ist, die Ladeeinheit misst die Spannung der Zelle beim laden. Wenn diese einen Endwert erreicht hat (ich glaube er liegt so bei ca. 1,4V), meldet die Elektronik, dass der Akku voll ist und hört auf zu blinken. Wenn der Akku kaputt ist und die Ladeentspannung nicht oder nur sehr langsam erreicht, dann blinkt die LED ewig. Bei einem funktionierenden Akku sollte die LED also irgendwann aufhören. Wie lange es dauert liegt an dem Ladestrom der Einheit, Induktionsverlusten und Verlusten im Akku, variiert also. Ich denke, dass in maximal 24 Stunden der Akku vollgelanden sein sollte.
AntwortenLöschenAlles klar, danke für deine Antwort. Ich hätte gedacht, dass es mit dem neuen Akku viel länger dauert, aber ich habe letztens bemerkt, dass es auch mit dem Eneloop "nur" 24 Stunden dauert bis die LED aufhört zu blinken, genau wie du sagst ;)
AntwortenLöschenMoinsen :-) Ich hab auch noch ein paar kleinere Anmerkungen. Ich hab vorhin meine Sonic complete (also die Schallvariante) zerlegt. Dieses Ding wird wohl mit zwei Zellen (also höhere Spannung) betrieben, sodass AA (und Verschnitte davon) nicht passen. Es sind zwei Zellen zusammengelötet und in Schrumpfschlauch gepackt, die Einzellzellen haben einen Durchmesser von 17,5mm und eine länge von 27,5mm. Man kann sich die Zellen einzeln bestellen oder aber auch als fertiges Ersatzteil komplett verlötet. Letzteres ist etwas teurer, aber man bekommt auch etwas mehr Kapazität. Ich habe die Zahnbürste nur mit ziemlich viel Gewalt zerlegen können, es ist auch ein Stückchen vom Kunststoff weggebrochen, aber funktionieren tut sie noch. Ich kann also allen nur empfehlen erst dann Hand anzulegen, wenn man *wirklich* einen neuen Akku braucht.
AntwortenLöschenAch und noch was: DIe meisten Ni-Cd Ladegeräte schalten dann ab wenn die Spannung wieder einbricht. Das ist bei diesen Akkus dann der Fall wenn sie voll geladen sind, und der Strom nun in der Überladereserve "versenkt" wird.
Bei dieser Zahnbürste darf man nicht hebeln sondern muss drehen, das Loch am Boden wirkt wie ein Schloss. Man kann sogar erkennen das diese Teil drehbar gelagert ist.
Löschen@Sphinx: die im Original eingesetzten Akkus sind aber keine NiCd-, sondern NiMH-Zellen. Ob die das gleiche Ladeverhalten zeigen, kann ich nicht bestätigen.
LöschenDanke für die Anleitung, hat gut funktioniert. Vielleicht hilft es auch anderen: Mein Modell wäre anders zu öffnen: Blauen Kern etwas drehen, weil innen ein Bayonettverschluss die Feder hält. Dann am besten den Deckel rundum vom Kleber lösen und abheben. Montage dann genau umgekehrt. - Noch eines: Mein Modell erlaubt nicht den Einbau eines längeren Akkus. Es gibt keine Distanzstücke, die man entfernen könnte. Gleiche Akkugröße eingebaut, funktioniert bestens.
AntwortenLöschengeho
Danke auch, hab bei meiner Professional Care 1000 erfolgreich einen Tecxus 2100mAh verpflanzt.
AntwortenLöschenNoch einen Tip fürs Öffnen: Bei mir ist die vordere Haltenase am unteren Deckel beim Öffnen abgebrochen was man vermutlich verhindern kann wenn man gleichzeitig zur "Knickbewegung" die gesamte Kunststoffröhre der Zahnbürste von den Seiten mit einer Hand zusammenpresst damit die runde Form ein wenig oval wird (in Richtung vorne und hinten) und die Haltenase so ein wenig mehr Luft hat und leichter rausspringt!
Hallo!
AntwortenLöschenAuch von mir erst mal herzlichen Dank für die tolle Anleitung!
Nach drei Stunden steckte ein neuer Texus im Gehäuse, es dauerte wohl so lange auf Grund leichter Alkoholisierung, schlechter Entlötpumpe und fehlender Entlötlitze... ;-)
Leider beobachte ich nun nach einigen Tagen folgendes:
Zähneputzen (geht ab wie am ersten Tag!)-> LED blinkt rot, also Akku leer?! -> Aufladen dauert 2 Minuten, dann grüne LED aus-> Zahnbürste an und direkt aus machen-> LED rot -> 30 Sekunden laden -> grüne LED aus-> usw.->usf.
Was tun?!
Grüße
Andreas
Hallo Andreas,
AntwortenLöschenich könnte mir vorstellen, dass es das Problem mit dem Einschaltstrom ist wie in der Anleitung beschrieben. Die Batterienspannung fällt wegen des Innenwiderstands beim Einschalten kurzzeitig zu stark zusammen, so dass die Schwelle für "Akku leer", angezeigt durch die rote LED, unterschritten wird. Der Controller der Zahnbürste verweigert dann den Betrieb der Zahnbürste, bis sie auf der Ladestation war. Es reicht ganz kurz, dann wird die "Sperre" aufgehoben! Wenn die Zahnbürste nicht angeht, versuche sie nur ganz kurz auf die Ladestation zu setzen bis die grüne LED angeht. Dann wieder herunter nehmen und einschalten. Wenn Sie dann immer wieder angeht als wäre sie voll, hast du den Beweis dass der Akku nicht Spannungsstabil genug ist. Dann hilft nur ein anderer Akku. Hatte ich, wie beschrieben, mit einer 08/15 Zelle von GP auch. Der Wechsel auf einen Eneloop mit Lötfahnen brachte dann den entscheidenden Erfolg. 1,2V sind ja nicht wirklich viel, wo man Leistung rausholen könnte - deswegen gehe ich da eher nach der Erfahrung bezüglich Spannungsstabilität, sprich ein 1900er stabiler Akku ist mir da lieber als ein 2700er schwacher Akku. Der letztere kann dann von vornherein seine volle Kapazität nicht ausschöpfen, weil er bei 50% Ladung nicht mehr genug Strom liefert, den Motor anzuschmeißen.
Hoffe das bringt dich weiter!
Hobbybastler
Hallo,
AntwortenLöschenvielen herzlichen Dank für diese ausführliche Anleitung in bester Qualität!
Zum Heraustrennen dieser Plastikrippen als Abstandshalter für den 4/5 Akku habe ich anstelle des Cutter Messers (was bei mir zu einem Riß führte) den Dremel mit kleinem Schleifsteinaufsatz genommen, das ging prima.
MFG
Vielen Dank für die wirklich tolle Anleitung, die mich vor einem Neukauf bewahrt hat.
AntwortenLöschenGerne möchte ich noch zwei Dinge ergänzen, die ich erst beim Bauen gelernt habe, auf dass Andere daraus schon vorab lernen können:
1. Die beiden am Ende um zwei Kunststoffnasen aufgewickelten Kupferdrähte der Andruckkontrollleuchte brauchen nicht von den Kunststoffnasen abgewickelt zu werden, wie dies auf einem Foto zu sehen ist, da die Nasen an der Halterung befestigt sind, die anschließend mitsamt den mit den Drähten umwickelten Nasen abgenommen wird. Also nur die Lötstelle vollständig entzinnen. Gleiches gilt auch für die Drähte der Induktionsspule, hier ist dies jedoch von vornherein gut zu erkennen, da die Spule inklusive Nasen aus schwarzem Kunststoff besteht.
2. Die Lötfahne an der Minusseite muss sehr genau mittig festgelötet werden und darf nicht zu breit sein, da die Induktionsspulenhalterung über die beidseitig gekürzte Lötfahne passen muss. Beachtetet man dies nicht, lässt sich zwar die Spule auch mit etwas Druck auf die Haltenasen zwingen, allerdings drückt dann später die Spule gegen den Gehäusedeckel, so dass sich dieser nicht mehr spaltfrei schließen lässt.
Ich konnte von diesen Erkenntnissen erst bei meiner zweiten Zahnbürste profitieren, die erste funktioniert zwar auch einwandfrei, hat aber durch das "Hinbasteln" sehr viel länger gedauert und ist gewissermaßen das nicht ganz so schöne Lehrstück geworden ;-)
Viel Erfolg.
Das selbe habe ich auch festgestellt, das mit der Spule. Bei der zweiten Zahnbürste habe ich dann mehr Erfahrung.
LöschenWie hast Du die Zahnbürste geöffnet? Bei meiner ist eine Nase von der Verriegelung abgebrochen.
Gilt dies auch für die Oral B Triumph mit LCD-Display? Will dann gleich die neueste Version Eneloop-Akku einsetzen.
AntwortenLöschenAuch von mir einen Riesen-Dank!
AntwortenLöschenHabe mich auch weitestgehend an die Anleitung gehalten und die Zahnbürste läuft jetzt einwandfrei.
Ich habe einen TECXUS-Akku mit 2100 mAh verbaut.
Allerdings ist auch bei mir, mit größter Vorsicht, die Rastnase teilweise abgebrochen. Der Deckel hielt aber nicht mehr richtig fest. Und Pattex half da auch nicht. Wahrscheinlich hat die ziemlich starke Gummidichtung am Deckel diesen immer wieder etwas heraus gedrückt.
Abhilfe habe ich dadurch erreicht: ich habe von einer weißen, runden Blindabdeckung für Möbel, (diese "Dinger", die man in Löcher stecken kann, damit diese nicht an den Seitenteilen der Möbel zu sehen sind), den kleinen Stift abgeschnitten, ein 3-mm-Loch ganz unten in die Zahnbürste durch den Deckel VORSICHTIG gebohrt und dann diesen Stift eingeschoben.
Jetzt sieht man zwar diesen Stift, der mit der Oberfläche der Zahnbürste abschließt, aber das stört mich nicht.
Allen weiteren Bastlern viel Erfolg.
Hervorragende Anleitung!
AntwortenLöschenHabe allerdings eine etwas ältere; dunkelblaue Version. Auf dem Boden steht was von Type 4736. Die hat auch einen Bajonett-Verschluss, was ich erst später festgestellt habe und deshalb etwas zerbrochen ist. Außerdem ist bei diesem Modell das Innenleben am oberen Ende sehr fest mit dem Gummi-Gehäuse verbunden welches beim herausziehen zerrissen ist. Also geht das Teil in den Elektroschrott. War auch nur noch als Zweitgerät am Arbeitsplatz gedacht. Aber es steckt doch echt eine Menge Hightech Made in Germany drin. Umso ärgerlicher ist es, dass dort keine einfache Möglichkeit zum Akku-Tausch vorgesehen ist.
Vielen Dank für die super Beschreibung :-)
AntwortenLöschenSehr gute Anleitung. Nach dieser habe ich einen eneloop-Akku in eine Oral-B wie oben abgebildet eingebaut, anschließend geladen und diese ist fast 3 Wochen gelaufen.
AntwortenLöschenNachdem sie geladen werden wollte, hab ich das getan - jedoch lädt sie nicht!
Ich stelle sie auf die Ladestation, aber das grüne Licht blinkt nicht....
Was kann ich tun? Wo könnte der Fehler liegen?
so, Fehler gefunden - habe die Oral-B noch einmal aufgemacht und das Innenleben genau angesehen - bei einem der kleinen Drähte an der Spule hatte sich die Lötstelle gelöst... jetzt lädt sie auch wieder....
LöschenGeil. Gut beschrieben. Werde auch mal machen...Danke. Robert
AntwortenLöschenPerfekte Beschreibung des Vorgangs! Meine beiden Zahnbürsten sind wieder wie neu! Vielen Dank an den Meister!!! Jeder Arbeitsschritt mit bildlicher Darstellung, einfach top!
AntwortenLöschenSpitzen Anleitung! Vielen vielen Dank! Habe gerade die Umbauarbeiten abgeschlossen. Wenn es mehr Leute wie den Ersteller geben würde, könnte man der häufigen Obsoleszens von Haushaltsgeräten noch wirksamer entgegen treten!
AntwortenLöschenNochmals vielen Dank!
Danke! Wirklich super, sogar ich als enorm unerfahrener Löter habe es auf Anhieb geschafft. Mit einigem weggeschmolzenem Plastik, aber es läuft :-)
AntwortenLöschenDanke für die Hilfe, den &#@ç|\@##-Wegwerf-Ingenieuren ein Schnippchen zu schlagen!
Eine sehr gute Anleitung! Ich habe mich dann auch am Akku-Tausch versucht. Schwierigkeiten hatte ich zunächst beim Öffnen der Zahnbürste. Am Ende hatte ich Erfolg und nach meiner etwas stümperhaften Lötaktion war dann auch der Akku getauscht. Der hält aber auch nur 3 Tage! Woran könnt das liegen? Es war ein neuer Sanyo Eneloop.
AntwortenLöschenVielen Dank an der Ersteller dieser Anleitung, wirklich sehr gut.
AntwortenLöschenJedoch habe ich seit dem ich das erste mal geladen habe mit dem Sanyo Akku scheinbar wieder ein Problem. Nach einmal putzen (es ging ca. 10 Tage ohne Laden und Ladeanzeige) blinkt das Akku Symbol wieder auf der Zahnbürste. Dann lade ich ca. 12h, die Anzeige geht aus. Dann einmal putzen und die Leuchte blinkt wieder.
Hat jemand eine Idee was das Problem ist? Ich habe auch das Gefühl die Power ist nicht mehr so da wie beim ersten mal laden.
Danke
Gratuliere zur gutrn Anleitung! Habs geschafft! Mein Sohn hat interrssiert zugesehen. Die Firma Braun sollte wohl ein wenig über ihre Produkte nachdenken - was!
AntwortenLöschenSuper Anleitung, ich hatte zwei "defekte" Zahnbürsten, jetzt habe ich nur noch eine :)
AntwortenLöschenBeim zweiten (erfolgreichen) Versuch habe ich den Motor drangelassen und den Akku nur abgelötet und heraus gezogen. Der eneloop Akku (ich habe mir die U-Form gekauft) lies sich einfach von hinten eingesetzt, da er etwas dünner als der original Akku war. Damit wegen der größeren Länge alles wieder reinpasst, habe ich das Bodenteil und die Feder gekürzt. Das ist weniger Lötarbeit, was mir sehr entgegen kam und die Zahnbürste wahrscheinlich gerettet hat :)
Hast Du evtl. somit 1 Ladegerät übrig :-)?
LöschenSuper - gigantische Anleitung - Danke
AntwortenLöschenEine tolle Anleitung! Zahnbürste Nummer 1 ist bereits 'refreshed'. Ich habe ca. 1 Stunde dafür benötigt - in aller Ruhe. Jetzt schnurrt sie voller Power mit einem Eneloop-Akku vor sich hin. Vielen Dank für diesen tollen Tip!
AntwortenLöschenSo, inzwischen ist auch Zahnbürste Nummer 2 'gepimpt'. Je öfter man es macht, desto schneller bekommt man es natürlich hin.
LöschenMit den 2.100 mAh Leistung der neuen Akkus braucht die Zahnbürste auf dem sehr schonend strömenden Ladegerät der Oral B zwar entsprechend lange zum Laden, aber dafür gehen die Bürsten jetzt 'ab wie Harry'.
Tipp: Den alten Akku habe ich einfach refreshed und noch aufgehoben, kann man evtl. mal irgendwo verbauen und schont die Umwelt.
Vielen Dank noch einmal!
Ja, wass kann mann sonnst sagen, ausser tolle anleitung und alles bestens gelaufen. Ich habe eine normale Eneloop mit 2000 mAh genommen und die Lötfahnen aus den alte Akku einfach weggerissen und diese benutzt. Steht jetzt in ladestation aber schon nach 5 minuten ladezeit merkt mann das es lauft wie neu! Danke!
AntwortenLöschenHi,
AntwortenLöschenich habe seit ein paar tagen das model "professional care 1000" und mir ist bereits jetzt der schwache akku aufgefallen....lohnt es sich das alles gleich zu machen, oder soll ich den ablauf der garantiezeit abwarten??
vllt habt ihr ja ein paar ideen..
ps bitte keine blöden sprüche oder ähnliches.....
Sehr detaillierte und genaue Anleitung bis auf das Öffnen der Zahnbürste. "Es ist nicht besonders viel Kraft dazu notwendig ....." kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Es war sehr viel Kraft notwendig und dabei ist dann auch die Verriegelungsnase des Deckels abgebrochen. Auch der Trick mit der Mustelbeutelklammer als Ersatz dafür wie unter http://www.akkutauschen.de/Anleitung_neue_Care.html beschrieben, half nicht weil einfach nichts mehr da war um die Klammer zu halten. Ich habe den Deckel dann mit einem Kleb- und Dichtstoff verklebt und während dem Aushärten die Zahnbürste mit einer Schraubzwinge zusammengehalten. Dazu habe ich in ein Holzklötzchen ein tiefes 8mm-Loch gebohrt und oben als Schutz auf den Bürstenhalter aufgesetzt. Unten habe ich ebenfalls ein Holzklötzchen als Schutz untergelegt. Und natürlich die Schraubzwinge mit Gefühl angezogen. Danach alles 2 Tage liegen gelassen um sicher zu gehen, daß alles 100%ig ausgehärtet war. Funktioniert jetzt schon über 1 Woche. Wegen der Verklebung werde ich die Zahnbürste wohl nicht noch einmal öffnen können. Aber einmal die Lebensdauer verdoppeln ist ja auch nicht schlecht.
AntwortenLöschenSuper Anleitung, wer es nicht selber machen will kann sich das günstig austauschen lassen bei www.gehtwieder.de . Habe ich gemacht da ich kein Geschick habe und hat nur 16,80 gekostet...
AntwortenLöschenHabe heute bei Care 1000 Akku gewechselt (rechargeables DURACELL AA 2450mh NiMH). Wenn ich den Knopf bediene fangt die Lampe Rot zu blinken und hört nach ca. 20s auf. In der Ladestation wird nicht geladen und auch nicht mit Grün das Laden angezeigt.
AntwortenLöschenWas habe ich falsch gemacht? Bitte um Hilfe!
Habe vorhin bei meiner Professional Care 3000 (Typ 3756) nach dieser Anleitung den Akku gewechselt. Es hat knapp 20 Minuten gedauert und war sehr einfach. Alles funktioniert nach wie vor, sie lädt endlich wieder richtig und hält im Kampf gegen Karies & Co. wieder lange durch.
AntwortenLöschenDanke an den Autor!
Vielen Dank für die gelungene Reparaturbeschreibung! Mein Gehäuse ließ sich allerdings nicht so leicht öffnen wie beschrieben; ich habe mit einem schmalen Schraubendreher nachgeholfen. Ein Tipp: Achtet auf den Zuschnitt der Akkulötfahnen. Besonders die Minuspolfahne muss schmal sein, damit die Spule wieder gut montiert werden kann!
AntwortenLöschenNoch ein kleiner Nachtrag: Beim Akkutausch meiner zweiten Zahnbürste kam eine ausgewachsene AA-Zelle zum Vorschein (1100 mAh); der Preis der Zahnbürste war der gleiche wie bei meiner ersten mit 4/5 AA-Zelle.
LöschenEin Hinweis zum Öffnen: Meine beiden Modelle hatten einen Gehäusedurchbruch von 5x6 mm 13 mm Oberhalb der Unterkante unter der blauen Abdeckung; Wenn man beim Öffnen wie oben beschrieben hier mit einem stumpfen Gegenstand eindrückt, dann geht's leichter, weil die Rastnase des Bodens in dieses Fenster greift.
Der Umbau ist nur etwas für geübte Bastler und Löter!
Grüße, Michael
Hallo Admin,
AntwortenLöschenwürdest du mir an einer Professional Care 7500 für geringe Entschädigung den Akku wechseln? Du würdest mir sehr helfen!
Melde dich doch,
Liebe Grüße
Nachtrag zu meinem Artikel vom Oktober 2013
AntwortenLöschenDie Zahnbürste läuft immer noch und der Akku hält auch 3 Wochen durch.
Aber: nach ca. 1 Woche lässt die Leistung doch merklich nach und der Bürstenkopf rotiert bei weitem nicht mehr so schnell wie nach einer frischen Aufladung.
Ich bin deshalb skeptisch, ob die Putzwirkung dann wirklich optimal ist.
Fakt ist, das nach kurzer Zeit keine 40.000 Pulsationen mehr erreicht werden.
Beim originalen Akku bleibt ja nach 7 Tagen die Zahnbürste einfach stehen und es muss geladen werden. Bis zu diesem Zeitpunkt rotiert der Bürstenkopf "volle Kanne".
Meine Frau hat eine fast neue, gleiche Zahnbürste und da sehe/höre ich besonders den Unterschied.
FAZIT: Mit dem verbauten Akku in mein Gerät läuft und läuft die Zahnbürste ewig, rotiert aber nach ca. 1 Woche viel zu langsam.
Ich werde deshalb keinen weiteren, anderen Akku mehr verbauen und eine neue Zahnbürste kaufen.
Super Anleitung, vielen Dank! Geld gespart, hat Spaß gemacht und Zahnbürste ist wie neu und läuft und läuft...
AntwortenLöschenBei der 1. Zahnbürtse habe ich noch 2 Stunden gebraucht, weil das Ablöten und Abtrennen der Kunststoffnippel etwas Übung brauchte. Bei der 2. Zahnbürste war ich nach 20min fertig.
Kleine Tipps zum Zeitsparen:
Beim Ablöten unbedingt mit Saugpumpe arbeiten. Das reicht aber nicht, um die Kontakte zu lösen! Danach also nochmal Löststellen kurz erhitzen und mit Teppichmesser Drähte und Kontakte anlupfen, bis sie frei sind.
Die 4 Plastiknippel, die den Einschub des grösseren Akkus verhindern, müssen wirklich komplett weg. Damit man sich nicht zu tode feilt, entweder Dremel oder beim Schneiden mit Teppichmesser ganz dicht an der Innenwand ansetzen, dann brechen die Nippel fast komplett ab und man spart ne Menge Zeit. Teile springen aber wirklich durch die Gegend. Besser Brille aufsetzen!
Super Blog!!! Danke nochmal!
Vielen Dank für die bebilderte Anleitung und Ihre Mühe. Ich kannte nur den Trick mit dem drehen bei den alten Versionen. Nun hat die 3000'er ein neues Herz. Wieder ein bisschen Müll weniger in unserer Wegwerfgesellschaft.
AntwortenLöschenDanke! Hat alles perfekt geklappt!
AntwortenLöschenNoch ein Tip: Die Abstandhalter lassen sich ganz leicht mit einem spitzen Lötkolben wegschmelzen und verreiben!
Anleitung super. Ausbau und Austausch des Akku gegen einen Eneloop Mignon AA LF-Z Ni-MH 1,2V (2000mAh) reibungslos. Schnurrt offen prima. Nach Einbau läuft der Motor entweder nicht an (rotes Blinken) oder bleibt nach kurzem Start wieder stehen (rotes Blinken). Auf ein kurzer Ladevorgang (grünes Blinken) läßt keinen Betrieb zu. Ist der Innenwiederstand des neuen Akku doch zu groß?
AntwortenLöschenHabe nun in die Professional Care 3000 (Typ 3756) einen Emmerich AA NiMH Akku ZLF 1,2V (1500mAh) verbaut. Jetzt arbeitet die Braun wieder zur vollsten Zufriedenheit!
LöschenFür den Austausch bei einer Professional Care 500 (Typ 4729) ist auf die andere Art des Bodenverschluß (Bajonett-Verschluß) zu achten, sonst zerbricht die innenliegende Kunstoffnase. Also nur leicht gegen den Uhrzeigersinn drehen und nicht kippen!
AntwortenLöschenAls Akku ist hier ein Sanyo 4/5 AA verbaut. Aus Platzgründen ist ein Aufrüsten auf Standard AA nicht möglich.
Dieser Tipp ist super! Leider zu spät gelesen :(
LöschenSo. Jetzt hat nach genau einem Jahr mein "TECXUS-Akku mit 2100 mAh" den Geist aufgegeben. Zahnbürste blieb plötzlich abrupt stehen und die Lampe blinkte. Also rauf auf die Ladestation und geladen. Danach konnte ich noch ca. 20 Sekunden "volle Umdrehungen" putzen und dann blieb die Bürste wieder stehen. Nach erneuter Ladung ging gar nichts mehr. Nun habe ich den ganz oben im Blog beschriebenen Sanyo Eneloop bestellt und hoffe, dass dieser länger durchhält.
AntwortenLöschenHallo, ich möchte mich ganz herzlich bedanken. Habe nach Anleitung den Akku gewechselt. Der ist ja ordentlich versteckt!!!!!
AntwortenLöschenDann kam der Moment ....... Zahnbürste von der Ladestation genommen.......
und sie läuft und läuft und läuft. Morgen ist die zweite Zahnbürsten dran!
DANKE
Danke für die tolle Anleitung. Ich habe zwar ein Nachfolgemodell der Bürste, aber die Anleitung war eine gute Unterstützung.
AntwortenLöschenGibt es eigentlich bereits Erfahrungen zur Ladeelektronik mit dem neuen Akku?
Ich habe festgestellt, dass die Elektronik durch rotes Blinken schon das Aufladen signalisiert obwohl noch genug Energie zur Verfügung steht. Was ist nun besser für den Akku; laden obwohl noch Energie vorhanden ist, oder Zähneputzen bis zum Sillstand?
Habe ebenfalls mit einem Eneloop Akku getauscht. Den habe ich mir (Lötfahnen wurden an gepunktet bei Akku Fit in RT) anfertigen lassen. Den Akku habe ich messen lassen nach dem Anfertigen. hatte 1,34V. Nach dem Einbau geladen bis grüne LED aufhörte zu blinken. Hat ca. 12h gedauert. Danach lief die Zahnbürste 3 Tage bis die rote LED wieder blinkte, allerdings nicht ganz in der Geschwindigkeit wie mit dem Original Akku.
AntwortenLöschenNun bin ich nicht sicher ob der Akku vor dem Austausch komplett geladen oder fast leer sein sollte, damit die Ladeelektronik der Zahnbürste damit zu recht kommt. Obwohl es ja den Memory Effekt bei NiMh Akkus angeblich nicht geben soll. Vielleicht ist die Ladeelektronik auch direkt auf die kleineren Akkus abgestimmt! Vielleicht schreibt noch jemand mit ähnlichen Erfahrungen und hat eine Lösung parat.
Ansonsten von der Anleitung her super gemacht!
Habe auch noch eine Braun Schallzahnbürste Typ 3723 dort ist im Boden eine kleine Edelstahlschraube verbaut. Vermutlich die einzige Möglichkeit diese Bürste zu öffnen.
Eine andere Chance sehe ich bei diesem Modell nicht.
Beim Öffnen der ganz oben beschriebenen Bürste ist ein seitliches oval drücken sicherlich hilfreich.
Hi, did you manage to fix problem with Eneloops? Mine behave similiar and it's not the problem with charging (as I did charge it in external chager first).
LöschenWas ist eigentlich los, wenn das grüne Licht sehr schnell blinkt - dazu fand ich nichts in der Anleitung? Und wäre es nicht sinnvoll, denn Akku durch einen NiCD zu ersetzen - höherer Strom, robuster, längere Lebensdauer?
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AntwortenLöschenHallo,
AntwortenLöschenbeim Einlöten des neuen Akkus leuchtete bei mir nicht die rote LED auf.
Beim Anschluss des Motors startete dieser sofort los und lies sich auch nicht wieder ausschalten bis der Akku leer war. Ein Aufladen ist auch nicht möglich. Was kann das sein ?
Elektronik defekt ?
Vielen Dank für die wertvollen Tipps des Autors. Ohne diese Hilfe wäre der Umbau meiner zwei Zahnbürsten nicht so schnell und wahrscheinlich auch nicht verlustfrei abgelaufen, dank, danke.
AntwortenLöschenAuch ich möchte mich für die super Anleitung bedanken.
AntwortenLöschenHabe damit unseren zwei Zahnbürsten neues Leben eingelötet
Vielen Dank für die sehr anschauliche Anleitung!
AntwortenLöschenHabe eben bei einer Professional Care 500 den Akku gewechselt, dank Bajonettverschluss ist nur eine leichte Linksdrehung notwendig und der Boden springt ab, auch ist weniger Lötarbeit erforderlich, nur für Motor und Akku.
Durch die etwas längere AA Zelle (Eneloop mit U-Lötfahnen) bleibt kein Platz mehr für die Bodenfeder, auch deren Aufnahme im Boden muss entfernt werden damit sich dieser wieder schließen lässt. Zuerst keine Funktion trotz vollem Akku, nach kurzem Anstecken ans Ladegerät aber alles wunderbar!
Ich muss mich auch beim Autor bedanken. Als die Laufzeit des Akkus meiner Oral-b 1000 immer mehr in die Knie ging, war ich sehr verägert. Schließlich sah es so aus, als wäre die einzige Möglichkeit, mir eine neue elektrische Zahnbürste zu kaufen. Was für eine Verschwendung.
AntwortenLöschenDurch diese Anleitung hier war es im Grunde ein leichtes die Zahnbürste zu recyclen und nun weiter zu betreiben.
Das man für die Reparatur etwas Fingerspitzengefühl und Löterfahrung haben sollte, ist aus der Anleitung mit den vielen Bildern wohl doch offensichtlich. Das Geblubber von Black Head ist daher etwas unangebracht. So eine Anleitung zu erstellen ist aufgrund der ganzen Fotos die man machen muss, noch weit aus Zeit-fressender als die Reparatur einfach durchzuführen.
Von daher, Top Anleitung. Zum Ende hätte ich noch einen Tipp: Die Lötfahne des Minuspols des Enelop-Akkus muss eine leichte Schleife unter die Platine machen. Wenn diese sich nicht exakt an die Kante der Platine anschmiegt, passt später die Spulenhalterung nicht richtig.
Das hatte ich erst übersehen und meine Fahne schon gekürzt. Letzendlich hat aber noch alles gepasst. Jetzt lädt sie und dann mal schauen :D
Servus, ich würde ja mal darauf tippen, dass irgendwo der Schalter überbrückt ist. Das würde den dauerhaft laufen Motor erklären. Dieser schaltet ja eigentlich nach 2 min ab.
AntwortenLöschenWo kommste denn her, wenn man sich die Zahnbürste mal anschauen soll?
Grüße Eathen.
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
AntwortenLöschenVielen Dank für diese super Anleitung. Ich habe inzwischen 2 Zahnbürsten mit dem Eneloop umgerüstet. Bei der 2. Zahnbürste habe ich den Akku mit U-Lötfahnen genommen, was besser ging. Tipp noch von mir: Die Spule muß nicht unbedingt abgelötet werden. Nach vorsichtigem Abheben der Platine kann man den Akku aus- und einbauen. Der Vorteil liegt neben dem wenigeren Ent- und Anlöten, daß man die Lötfahne von unten durchschieben kann (muss) und damit später kein Platzprobleme bekommt, wenn man die Spule hätte anlöten müssen. Also nochmals vielen Dank an den Ersteller und die nützlichen Hinweise in den Kommentaren.
AntwortenLöschenIch hätte mich fast nicht getraut. Von wegen "man muss Erfahrung haben". Aber dann dachte ich: wegschmeißen kann ich die Zahnbürste auch noch, wenn sie kaputtrepariert ist und habe mich getraut :-). Sie scheppert jetzt ein bisschen, aber läuft und läuft und läuft! Vielen Dank für diese Anleitung!
AntwortenLöschenGaby
Hallo, könnt ihr mir ein passenden Lötkolben empfehlen?
AntwortenLöschenVielen Dank
Ich hab einen 30 W Lötkolben mit einer 1 mm Spitze verwendet. Du kannst auch eine breitere Spitze nehmen, solltest dabei allerdings etwas zügiger An- bzw. Ablöten. Mit einer größeren Auflagefläche wird auch die Hitze besser übertragen...und du willst ja nicht die umliegenden Bauteile 'rösten' ^^
LöschenMoin,
AntwortenLöschenalso mein Tausch liegt nun gut 1 Monat zurück. Und der Akku hält tatsächlich 10 Tage á 2 Putzzyklen pro Tag. :) Wenn jemand Probleme bei seinem Umbau hat und im Raum Koblenz wohnt, helfe ich gerne mit aus ;)
Hallo zusammen,
AntwortenLöschenich habe einen Akku, wenngleich auf Basis einer anderen Anleitung, bei einer Professional Care 500 gewechelt (blaue Diode als Ladekontrolle). Wie bereits vor dem Wechsel geht die Ladekontrollleute beim Aufstecken auf die Ladestation nicht an, reagiert aber kurz, wenn das Handstück etwas über den Induktionsstift bewegt wird. Ich habe sie dann inkl. Ladeeinheit hingelegt und konnte so erreichen, dass die Ladekontrollleuchte blinkt. Allerdings scheint sie nur so zu tun, als ob geladen wird, denn der Akku schaffte dann nur ein paar Umdrehungen und war dann wieder leer.
Kann es also ein Problem mit der Ladeeinheit (Spule, Kohlen o.ä.) sein oder hat sich irgendein Elektronikbauteil "gemerkt", dass vorher der alte Akku komplett leer war und nicht mehr geladen werden konnte? Das Phänomen mit der nicht oder nur teilweise blinkenden Ladekontrollleuchte trat vor dem Ende des Originalakkulebens nämlich auch schon auf? Bin für jeden Tipp dankbar, auch wenn ich mir eingestehen müsste, dass ich die Zahnbürste nicht günstig reparieren und weiternutzen kann.
Eine super Anleitung!
AntwortenLöschenIch habe nur vor endlich den schlechten Akku meiner Professional Care 500 zu wecheln. Das Ding läuft zwar noch, aber ist sehr schnell schwach und lädt auf der Ladestation ewig. Allerdings hat ist die Bürste nun schon 4-5 Jahre in Betrieb.
Ich habe nun ein paar Bedenken, da ich noch gelötet habe, ob diese Zahnbürste wirklich der beste Löteinstieg ist. Gibt es vielleicht ein besseres Übungsobjekt?
Viele Grüße
ABSOLUT TOP DIE ANLEITUNG! DANKE!
AntwortenLöschenHatte zwei Zahnbürsten vor ca. 2Jahren gekauft. Sind beide innerhalb einer Woche die Akkus zusammen gebrochen. (Geplante Obsoleszenz lässt grüssen)
Dank der Anleitung sind wieder beide in Betrieb. :-)
Danke, danke....
Hallo,
AntwortenLöschenich habe vor ca. 1 Jahr den Akku gewechselt. Funktionierte suppper bis jetzt. Nun wird das Griffstück warm und der Display zeigt den Akku als leer an. Ich habe das Griffstück noch mal geöffnet, der AKKU ist voll geladen, das Display zeigt aber das der Akku leer ist. Hat jemand eine Idee, was das sein könnte??
Gruß Helmut
1a Anleitung, auch manche User Kommentare hilfreich! Ich hatte etwas bedenken, wegen dem öffnen mit der Ladeschale, da diese vom Vorgängermodell ohne LED's ist (etwas kleiner) daher habe ich dann einen passenden Metallstab genommen. Tausch hat ca. 20min gedauert, auch dank einer Löt/Entlötstation. Hab auch Eneloop eingesetzt. Damit habe ich in langjähriger Tätigkeit als Gerätewart im Tauchsportverein sehr gute Erfahrung gesammelt bei Tauchlampen. Die Eneloops haben fast ein Alleinstellungsmerkmal im Markt, sie entladen sich wirklich kaum selbst, was man von keinem Wettbewerber behaupten kann.
AntwortenLöschenStichwort obsoleszens: Auch bei mir wurde die Zahnbürste am 3.12.12 gekauft :-((
Der original Akku bringt im ChargeManager 2020 von Conrad gerade mal nach einem 'Alive' Zyklus noch 347 mAh also Schrott!
Vielen Dank für die Mühe!
AntwortenLöschenEine gute Stunde hat es bei mir dann doch gebraucht.
Man ist ein wenig aus der Übung, was das Löten und Entlöten betrifft!
Danks!
AntwortenLöschenDank dieser Anleitung konnte ich gerade sehr erfolgreich den völlig ausgepowerten Akku meiner fast 4 Jahre alten Professional Care 3000 gegen einen neuen XX NiMH Mignon-Akku, ZLF (powered by eneloop) 1.2 V 2450 mAh ersetzen. Etwas schwierig war zwar das anfängliche Entlöten, aber ansonsten waren alle Arbeitsschritte gut durchführbar. Vielen Dank!
AntwortenLöschenHi, super Anleitung. Nur weiß ich nicht genau welchen Akku ich für die Professional Care 6000 einbauen soll? [Maße 42mm x 14mm ?]
AntwortenLöschenDankeschön im Voraus.
Danke für diese gut nachvollziehbare Anleitung. Ohne diese hätte ich mich an diese Aufgabe nicht herangetraut, weil jegliche elektrotechnischen Kenntnisse fehlen. Auch wenn es mit dem Löten etwas kniffelig war, hat alles gut geklappt. Beim nächsten Akkuwechsel sollte es auch etwas schneller gehen. Aber bis dahin sollten wieder ein paar Jahre ins Land gehen.
AntwortenLöschenEin akkuwechsel ist auf jeden Fall nachhaltiger, als alle paar Jahre eine noch funktionstüchtige Zahnbürste in den Müll zu schmeißen. Aber es bedarf vermutlich einer gänzlich neuen Genaration von Ingenieuren, bis hier Abhilfe geschaffen wird.
Bei mir leutete nach dem Accuwechel das rote Licht bei Druck auf den Kontakt auf. Aber leider läd die Zahnbürst enicht auf. Was mache ich falsch??
AntwortenLöschenWer kann zuverlässig für unsere beiden Oral b 8500 Zahnbürsten mit einem neuen guten Akku ausrüsten? Natürlich nicht "umsonst".
AntwortenLöschenIch habe 2 Prof.3000 mit (fast) leeren Akkus und möchte auch die eneloop in die Tube bekommen. Leider habe ich 2 gänzliche linke Hände. Kann jemand mir bitte helfen? Natürlich wirds bezahlt. Danke für Angebot.
AntwortenLöschenVielen Dank für die Anleitung.
AntwortenLöschenEinfach großartig und hat sich Applaus verdient.
Hat ohne Probleme geklappt und die Prof 3000 ist wieder wie neu :-)
DANKE
Hallo zusammen,
AntwortenLöschenerstmal ein super detalierte Anleitung, danke;
den Wechsel der Accus werde ich bei meiner 1000er sowie 5500er im neuen Jahr vollziehen. Welche Accus benötige ich?
bei der 1000er den "TECXUS NiMh RTU AA MIGNON 1,2V 2100mAh"
und bei der 5500er ?? möchte die Accus ja vor der Öffnung besorgen :-)und wo am besten/günstigsten?
guten Rutsch ins neue Jahr
Lothar
Tolle Anleitung! Vielen Dank für die Mühe. Ich könnte unsere beiden Handstücke für wenige Euro erneuern und denke, dass den nächsten Jahren Betrieb nichts im Weg steht.
AntwortenLöschenVielleicht ein kleiner Tip: Ich habe den Boden nicht abgehebelt. Ich habe mit einem kleinen Schraubendreher vorsichtig das blaue Gummi an unteren Ende etwas los gemacht, denn nach ca. 5mm kommt man an die Aussparung, wo man die Nase des Bodens herunterdrücken kann. Dann ist der Boden sofort los, ohne dass etwas brechen kann. Am Ende habe ich das Gummi mit etwas Sekundenkleber wieder am Gehäuse fixiert.
Danke für die Anleitung. Hat Top funktioniert.
AntwortenLöschenHab mir eine menege Geld gespart.
Etwas fummelig für mich Grobmotoriker aber durch die Anleitung echt super zu machen.
AntwortenLöschenWas aufgefallen ist, bei beim eneloop ist das - Pol Fähnchen etwas kurz und beim ablöten der Lackfäden drauf achten, diese sind u.U. noch um einen kleinen Halter gewickelt.
Die Anleitung ist Klasse +++++
Hallo,
AntwortenLöschenAkku gegen Sanjo mit U-Fahne getauscht. Hat dann ca 20 Std geladen und aufgehört zu blinken.
Ich habe folgenden Fehler:
Beim Einschalten leuchtet die rote Andruckkontrolle, nicht die rote Akkuleuchte, der Motor startet nicht.
Hat jemand eine Idee
Hast Du vielleicht irgendwo nen Kurzschluss drauf? Lötfahne zu lang? Oder irgendwo berührt sich was falsch? Ansonsten vielleicht beim Umbau irgendwo was kurzgeschlossen, wodurch nun was kaputt ist... Leider muss man ja alles unter Spannung machen, wodurch schnell was schiefgehen kann, grad wenn man mit Metall-Werkzeug hantiert. Aber ich würd mal auf ungewollte Verbindungen prüfen.
LöschenDanke für die super Anleitung! Hab gleich zwei von den Zahnbürsten erneuert. Die erste war Gefummel, bei der zweiten hatte ich den Dreh raus und es ging recht flott. Bin jetzt auf die Laufzeit gespannt, nachdem zuletzt nur noch 1mal putzen ging, wenn überhaupt. Danke!
AntwortenLöschenHallo, ich kann mich auch nur für diese Super-Reparatur/Umbauanleitung bedanken. Hat alles toll geklappt, wenn die Oral-B jetzt im alltäglichen Gebrauch auch noch das bringt, was hier so beschrieben wird,...toll, dann hat sich die Investition (ca 9,00€ incl. Versand und 1,5-2 Std. Bastelarbeit) auf jeden Fall gelohnt, und die Umwelt wurde ein Stück weit geschont, dadurch, dass eine ansonsten noch topfitte Zahnbürste nicht wegen eines schlappen Akku´s entsorgt werden mußte!
AntwortenLöschenSuper Anleitung, hab einen Panasonic/Sanyo HR-3U AA Mignon Akku 2700mAh genommen. Da dieser jedoch länger als der Originalakku ist hab ich die Stege am Ende des Plastikteils innen abgefeilt, damit er reinpasst. Keine grüne Ladeanzeige :-(, Fehler gefunden, ein Draht an der Lötspule hat sich gelöst. Jetzt lädt sie fleißig....Danke an den Ersteller. Chris
AntwortenLöschenVielen Dank für diese echt geniale Anleitung. Unsere erste Oral-B hielt so ca. 4 Jahre und landete dann wegen schlappem Akku im Müll. Die nächste war nun auch etwa 4 Jahre im Einsatz, zuletzt hielt eine volle Ladung nur noch für dreimal Zähneputzen à 2 Minuten, also bei 2 Personen nichtmal 1 Tag. Einfach eine Schweinerei, wie der Hersteller den billigsten Akku verbaut und ganz bewußt die Lebensdauer reduziert, um bald wieder neue Bürsten zu verkaufen. Dazu noch einen 4/5 Akku, obwohl genug Platz ist für die Standardgröße!
AntwortenLöschenEingebaut habe ich nun einen Eneloop XX mit 2450 mAh und U-Fahne. Der hat zwar deutlich weniger Zyklen (500) als der Standard-Eneloop (2000), aber bei einer zu erwartenden Akuulaufzeit von 1 Woche (bei 2 Personen) sollte der nun fast 10 Jahre arbeiten, und in der Zeit geht in der Oral-B sicher vorher etwas an der Mechanik kaputt...denn mit dem neuen Akku geht das Teil ab wie Schmitz Katze.
Mit einem vollen Eneloop XX pro kann man nun 36 mal putzen à 2 min bevor die Bürste rot blinkt...
Löschendanke für die Anleitung.
AntwortenLöschenWer sich auch quick and dirty daran traut, der kann einfach nur die Spule und den unteren Pol der Batterie ablöten. Dann die Batterie nach unten heraus ziehen und dabei den anderen Pol ablöten.
Nun kann man mit einem alten Lötkolben die Plastikstege von unten wegschmelzen. Die neue Batterie am oberen Ende mit einem KAbel und unten mit der Lötfahne anlöten. Spule wieder anlöten und fertig.
Habe gestern endlich den Austausch vorgenommen (Oral-B 1000 mit einem Sanyo Eneloop UTGA mit U-Lötfahnen)
AntwortenLöschenDas Öffnen des Gehäuses habe ich nur mithilfe eines Metallspatels aus dem iFixit Pro Toolkit geschafft, anders war das nicht abzubekommen.
Dann musste ich feststellen, dass ein 20W Ersa Multitip bei Verwendung einer 2mm Entlötlitze schon ziemlich schwach ist und das vorhandene Lötzinn nur noch gerade so wegbekommt.
Aber schließlich ging alles weg und auch wieder dran - der Akku hat sich per Kontakt zur Ladestation wieder aktiviert und läuft perfekt. Auch der Ladevorgang von ursprünglichen 1.32 V ist jetzt nach ca. 10 Stunden beendet (d.h. die Elektronik findet auch die richtige Lade-Endspannung).
Was soll ich sagen, es hat bis auf das Öffnen des Gehäuses alles exakt so funktioniert wie in der Anleitung. Danke!
Akku Lebensdauer optimieren:
AntwortenLöschen* Nach dem Tausch und so ca. ein mal im Jahr zur Akkupflege gegen "Lazy Battery Effect":
3x Entladen bis Abschaltung (nicht nur bis rotem Geblinke) und Laden bis zu "voll".
Unterm Jahr die Strategie wäre:
* Entladen: ab >20%, aber unter 50%, so zwischen 1 LED und rotem Geblinke dann Laden. //
* Laden auf 70..80%, bis nach dem Beginn der 3. grünen LED, möglichst nicht bis zum Schluss.
Das "Pflegen" des Akkus ("refresh" oder "cycle" heißt das bei guten Ladegeräten) dauert halt ein paar Wochen bei normalem Betrieb.
Paar Details:
(Mehr wie Oszi-Logger-Shots oder csv-Daten oralb Punkt hofma bei dfgh.net ...)
Da "rotes Geblinke" schon bei > 1,20V kommt, braucht es auch die älteren Eneloops bzw. jetzt die Fdk/Sanyo-Zellen, die haben eine minimal höhere Zellenspannung. Und eine sehr breite Schulter, wo sie beim Entladen >1,25V aufrecht halten können. Damit auch einen guten Energiegehalt.
Das macht auf den ersten Blick nicht viel aus, die ca. 0,05V.
(Aber bei dem Sensibelchen von Ladechip ist es mission critical ;)
Die alten Akkus waren ziemlich unbrauchbar, so wie sie im Bürstchen lagen. Hochohmig geworden.
Aber nach Cycle hatten sie 1,1 und 1,3 Ah. So schlecht nicht. Macht Hoffnung, dass man durch richtige Behandlung 1x/a die Niederohmigkeit der FDK-Zelle erhalten kann.
Weiß jemand, wie der Ladechip korrekt heißt oder konkreter: woher man ein PDF des Chips bekäme? Bei manchen Ladechips stellt man die Entlade-Schlussspannung über eine externe Spannungsreferenz oder ein paar Widerstände ein. Kleine Chance auf Eingriffsmöglichkeit. Schlechte Karten aber.
Mir ist nach einem Ladeprotokoll aufgefallen, dass eine zu 70% volle Zelle >10h geladen wurde, finde ich sehr lang. Ich fand, sie war um 8h voll (Spannungsmaximum), abgeschälten hat er 11h.
Weiß jemand den Ladestrom? Wollte keinen Shunt-Widerstand einbauen, wegen Spannungsabfall, und hatte die Zelle schon verlötet gehabt.
Denn bei kleinem Ladestrom ist eine -dU-Erkennung, die hier wohl gemacht wird, eigentlich sehr unsicher, weswegen je nach Serienstreuung von Spannungsreferenzen etc. eine systematische Überladung vermutet werden könnte. Wenn man die Spannungsrferenz um nur 0,05 V - nur so als Beispiel - drücken könnte, hätte man eine weniger heftige Ladung und er würde die Zelle besser entladen. Irgendwo um -0,03...-0,08V vermute ich ein Optimum :)
Naja. ChinesenElektronik verbessern heißt das Hobby.
Gruß!
Andi
In meiner ist eine MSP430G2332-MCU verbaut. Vermutlich macht die auch die Ladekontrolle.
Löschenp.s.:
AntwortenLöschenauf dem Chip der 5000 triumph model 3763 steht:
8L151G
9H A124 (4?)
VG MYS
223 Z
Naja.
Mouser sagt dazu
http://www.mouser.de/ProductDetail/STMicroelectronics/STM8L151G6U6/?qs=RF4ygd%252bc9Xo71aXlmpKrVg==&_cdc=2
8-bit 32kByte Microcontroller: STM8L151G6U6: Datenblatt-pdf:
http://www.mouser.com/ds/2/389/CD00240181-490277.pdf
Juhu. 32kByte für eine Zahnbürste ;)
Andi
Mein Dank geht an den Ersteller. Sehr schöne Anleitung. Die Zahnbürste läuft wieder!
AntwortenLöschenVielen Dank für die tolle Anleitung. Schon das 2. Handstück damit repariert. Vielleicht stehts schon weiter oben: Beim letzten Schritt ("...Kunststoffring oben aufsetzen ...stellt die Dichtung an der Oberseite her...") hilft etwas Gleitmittel ;-) der Kunststoffring geht dann ohne weiteres zippeln in das Gummi.
AntwortenLöschenDieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
AntwortenLöschenHallo und danke für die tolle Anleitung.
AntwortenLöschenIch habe den Eindruck, dass bei meiner Zahnbürste das schwarze Plättchen nicht mit Lötzinn, sondern mit einem durchsichtigen Klebstoff befestigt ist. Sieht das bei euch auch so aus? Kann man es dort trozdem mit Hitze von der Grundplatte lösen?
Mit besten Grüßen
Hallo,
AntwortenLöschenbei mir wird die Platine nach dem Wechsel des Akkus heiß und fängt an zu qualmen sobald sie Strom hat. - Ich hatte die Absicht bei meine Oral B Professional Care 1000 Type 3756F116, wie beschrieben, mit einer Eneloop AA 1900mAh (2000mAh) auszustatten. Sobald die Platine Kontakt mit dem
neuen Akku hat blinkt auch die rote LED, allerdings wird die Platine heiß und fängt an zu qualmen.
Vor dem Einbau habe ich die Eneloop in einem Ladegerät aufgeladen. War das vielleicht ein Fehler?
Viele Grüße
Thomas
Bei mir ist der gleiche Effekt wie beim Vorschreiber. Alles funktioniert scheinbar - aber beim Einschalten wird die Platine sehr heiß - und qualmt irgendwann.
AntwortenLöschenJemand eine Idee?
Ich habe das zuvor beschriebene Problem mit der heißen Platine nun folgendermaßen gelöst: Vor dem Einlöten des Akkus habe ich diesen in meinem Akku-Ladegerät entladen. Das hatte aber zur Folge, dass die Oral-B bei Kontakt mit der Ladeschale keinen Ladevorgang mehr startet.
LöschenAlso habe ich das Gerät wieder geöffnet und ohne Gehäuse, liegend mit der Ladeschalte zusammengeführt. Dann habe ich eine ganz normale AA Batterie genommen und diese mit kleinen Drähten kurz in Kontakt mit den Akkupolen gebracht. Die grüne LED fing an zu blinken, der Ladevorgang wurde gestartet. - Ich habe keine Ahnung von Elektronik, aber ich vermute, dass ich damit quasi eine Starthilfe gegeben habe, damit die Ladeplatine einen „brauchbaren“ Akku erkennt und den „Reset“ durchführt. - Der Ladevorgang wurde bei mir nach ca. 18:30 Stunden automatisch beendet.
Allerdings ist das Teil, das auf der Platine heiß wurde, bei der dritten Anwendung dann vollständig durchgebrannt. Hätte ich es vielleicht besser mit einem entsprechenden Ersatzakku versuchen sollen?
AntwortenLöschenDieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
AntwortenLöschenHallo,
Löschengestern in 2 Oral-B Eneloop Akkus eingebaut, laufen wieder
top. Danke für die tolle Anleitung :-)
Ich wohne im Kreis Ebersberg im Raum München.
AntwortenLöschenJemand da, der den Akkutausch vornehmen könnte.
Hey! Danke für die Anleitung! Hat bei mir gerade super geklappt. Nur der Trick mit dem überlangen Akku hat bei mir nicht so gut funktioniert. Bei mir fehlten am Ende etwa 0,5 mm Platz, daher musste ich sehr viel von der schwarzen Spulenhalterung abschneiden und kleben... (die am unteren Ende des Akkus auf den Akku draufgesetzt wird) ...würde also eher raten, einen kurzen Akku (wie original) zu verwenden, dann dürfte es 0 Probleme geben.
AntwortenLöschenIn jedem Fall sehr gute, hilfreiche Aleitung! Danke!!
Hallo!
AntwortenLöschenVielen vielen Dank für die präzise und ausführliche Anleitung!
Hat mit dem AA Enveloop Akku super funktioniert!
Ein Hinweise hätte mir noch geholfen: beide Lötfahnen müssen seitlich eingekürzt werden.
Danke und schöne Weihnachten aus dem Lungau ;)
Stefan
Hallo,
AntwortenLöschenmöchte mich ebenfalls an dieser Stelle für die Anleitung bedanken,ist zwar für einen ungeübten wie mich am Lötkolben etwas fummelig, aber durchaus machbar.
Habe ebenfalls den Sanyo-Enveloop Akku mit den U-Lötfahnen genommen, die Fahnen geschmälert, passt perfekt.
Alles funktioniert wieder so wie es soll.
mit freundlichen Grüßen
Thomas
Hallo zusammen,
AntwortenLöschenauf Basis dieser Anleitung habe ich mich auch "getraut", bei mir ist nichts abgebrochen, es hat soweit alles funktioniert. OK, die Spule ging nachher sehr stramm drauf. Leider bin ich jetzt wohl der einzige, bei dem die Zahnbürste anschließend nicht funktioniert. Sie gibt keinen Muks von sich, beim Aufsetzen auf die Ladeschale blinkt die grüne Leuchte erst hektisch, dann 2 x kurz. Was habe ich falsch gemacht?
Danke und Grüße
Manne
TOP!
AntwortenLöschenVielen Dank für diese Anleitung! bei meinem 2015er Model war das Innenleben noch exakt wie auf den Bildern!
DANKE
Also, vielen Dank für Ihre Mühe. Die Anleitung ist sehr gut.
AntwortenLöschenIch habe mich etwas erschrocken, so viel Dampf hatte die Zahnbürste nicht einmal im neuen Zustand.
Danke und alles Gute
Jürgen L.
Vielen herzlichen Dank für die Mühe bei der Erstellung der tollen Anleitung. Brauchte etwas Überwindung sich mit Lötkolben etc. an die Zahnbürste zu machen, aber war die Überwindung wert. Putzt jetzt so gut wie noch nie zuvor. DANKE
AntwortenLöschenEine wirklich gelungene Anleitung - Danke an den Ersteller. Auch ich habe die Akkus durch Sanyo-Enveloop Akkus mit U-Lötfahne ersetzt. Die Lötfahnen mussten etwas schmaler geschnitten werden, aber das war eine leichte Übung. Ebenso das Entfernen des Anschlages für den kürzeren originalen Akku. Beim Auslöten des alten Akkus und beim Säubern der Lötflächen mit Entlötlitze war die Öffnung für den Minuspol des Akkus frei zugänglich, so dass ich mir das Auslöten der Spule erspart habe. Ging alles ganz leicht. Der Aufladevorgang läuft, mal sehen wie lange die neuen Akkus durchhalten. Nochmals Dankeschön und Mut zur Lücke für die Bastler.
AntwortenLöschenMichael S.
Das 18650 Ladegerät ist eine sehr aufregende Technik, die neue Ladegerät Technik ermöglicht Vorteile wie schnelles oder schonendes Laden, Akkudefekt-Erkennung, automatisches Erkennen des Akkus und integrierte Schutzschaltungen. In der Verarbeitung, Ladestrom-Zeit und Preis gibt es jedoch diverse Unterschiede. Wir testen die beliebtesten 18650 Ladegerät Modellle in regelmäßigen Abständen. So haben Sie immer das aktuell beste 18650 Ladegerät im Überb
AntwortenLöschenWollte mich auch schnell für die Anleitung bedanken! DANKE! Habe es für einen Kollegen repariert und er wird begeistert sein.
AntwortenLöschenGrüße aus Freiburg
Das hat hervorragend funktioniert - vielen Dank für die Anleitung! :)
AntwortenLöschenSehr schöner Blog, und auch sehr hilfreich. Ich habe auch eine Oral-B Zahnbürste und bin mir ihr voll und ganz zufrieden. Danke für diese info.
AntwortenLöschenGrüße, MB
Akku Service für Zahnbürsten, Rasierer, Handys, Tablets, Staubsauger etc. auch unter www.drakku.ch erhältlich!
AntwortenLöschenOder einfach einen frischen und leistungsfähigen Akku bei www.drakku.ch einbauen lassen!
AntwortenLöschenCheck it out!
https://www.facebook.com/820305481455174/posts/833822786770110/
Habe die Anleitung als sehr hilfreich empfunden. Habe eine Braun 3756. Die Anleitung hat genau gestimmt. Nach Auswechslung der Zelle läuft das Ding wieder wie neu. Vielen Dank. Toll das es so etwas gibt. In der heutigen Zeit muss man nicht immer gleich alles komplett neu kaufen.
AntwortenLöschenHallo,
AntwortenLöschenich habe Dank der Anleitung meinen Akku erfolgreich wechseln können.
Jedoch leuchtet bei mir dauerhaft die Andruck-LED... was ist bei mir schief gelaufen?
Achtung beim Öffnen primär die Ladestation gegen die Zahnbürste um 90 Grad verdrehen, dann ist der Deckel / Boden entriegelt und lässt sich leicht abnehmen.
AntwortenLöschenDanke für die tolle Anleitung! Auch ich habe schon zwei OralB gepimpt. Habe dazu diesen Akku benutzt und sie rennen wieder wie neu.
AntwortenLöschenPanasonic Eneloop PRO (ehemals Sanyo) Mignon AA (BK-3HCCE) HR6 Ni-MH - min. 2450mAh mit extralanger Nickel/Kupfer U-Lötfahne (ca. 27x3x0,15mm)
https://www.amazon.de/gp/product/B00QIG75QW/ref=oh_aui_detailpage_o02_s00?ie=UTF8&psc=1
ich habe Dank der Anleitung meinen Akku erfolgreich wechseln können.
AntwortenLöschenhand und winkelstücke
Hallo,
AntwortenLöschenvielen Dank für die super Anleitung. Ich habe die Lötfahnen vom alten Akku abgeschnitten und an eine Eneloop AA ohne Lötfahnen angelötet (zuvor die Kontakte mit Schleifpapier leicht angeraut).
Geniale Anleitung. Sogar Gefahrenhinweise für den spröden Kunststoff wurden gegeben. Ein dickes Lob. Habe heute Morgen erfolgreich meine Typ 3754 gepimpt.
AntwortenLöschenVielen Dank
Vielen Dank für die tolle Anleitung!
AntwortenLöschenIch habe ein eneloop Akku reimgelötet, die Zahnbürste blinkte danach. Nachdem der Motor angelötet war, ging dieser auch bei Betätigung des Einschalters an. Als ich jedoch die Kontaktfahne und die Andruckkontrolle (es ist ein leicht anderes Modell) angelötet und sie in das Gehäuse gesteckt hatte, ging sie nicht mehr an. Auf der Ladestation blinkt sie regelmäßig grün, nur manchmal ist die Led für ein Aufleuchten etwas eingedämmt.
Daraufhin baute ich sie wieder auseinander, nahm die Kontaktfahne und Andruckkontrolle ab. Leider geht die Zahnbürste noch immer nicht an. Die Lötstellen sehen meiner Meinung nach (habe auch nicht sehr viel Erfahrung) gut aus. Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte? Habe ich die Platine ruiniert?
Top Anleitung - erfolgreiche Reparatur für kleines Geld.
AntwortenLöschenBin begeistert!
top, funktioniert auf Anhieb, und läuft vieeeeeel länger.
AntwortenLöschenVielen lieben Dank für die gute Anleitung! Weiter so :)
AntwortenLöschenSuper Anleitung, den Akku gibt es auch als U Ausführung, da muß der Pluspol nicht umgebogen werden
AntwortenLöschenSehr gute Anleitung. Hat alles Prima funktioniert. Nach einer Woche blinkt jetzt immer die rote Andruckkontrolle obwohl die Zahnbürste nicht eingeschaltet ist. Idee was das sein könnte?
AntwortenLöschenIch habe die Anleitung wie oben beschrieben mit einem Eneloop Akku durchgeführt. Leider ist es bei mir so, dass wenn ich sie nach dem Laden einschalte, die Batterieanzeige direkt anfängt zu blinken. Ich habe die Zahnbürste 3-4 Tage auf dem Ladegerät, was zum Aufladen ja reichen müsste. Irgendwie klingt es nach dem von dir beschriebenen Innenwiederstand...
AntwortenLöschenWas kann ich jetzt dagegen tun? Meines erachtens habe ich den richtigen Akku bestellt und auch alles richtig verbaut, leider funktioniert es nicht so wie es soll. Jmd ne Idee?
Hallo, zunächst auch von mir herzlichen Dank. Das Öffnen des Gehäuses (Typ 3756) ging bei mir zunächst überhaupt nicht, da half alles verkanten, drehen und zerren nicht. Abhilfe schaffte erst eine Riesen-Zange :)
AntwortenLöschenBei meiner letzten Zahnbürste, gekauft ca. 2007, hatte ich mehrfach erfolgreich den Akku gewechselt. Bei dieser hier fällt im direkten Vergleich schon auf, dass für den Wechsel zunächst LED-, Spulen- und Motordrähte ab- und später wieder angelötet werden müssen. Tut man das nicht, kann man noch nicht einmal den Typ des Akkus erkennen, geschweige denn ihn wechseln.
Der Verdacht liegt nahe, dass ein Akkuwechsel möglichst erschwert werden soll - Stichwort geplante Obsoleszenz.
Normalerweise würde ich bei so einem Gerät bei einem Neukauf den Hersteller wechseln, leider geht das hier nicht wegen des Quasi-Monopols - es gibt offenbar keine elektrische Zahnbürste mit Wechselakku. Auch wenn dies nicht ganz zu Unrecht mit der gebotenen Wasserdichtigkeit erklärt wird - ein schaler Beigeschmack bleibt.
Ich werde eine Doppelstrategie verfolgen - neuen Akku bestellen und ein neues Handgerät gleich dazu. Nur zur Sicherheit...
Vielen Dank! Hat bei meiner Pro 1000 1A funktioniert! Und sowas habe ich noch nie vorher gemacht.
AntwortenLöschenHallo,
AntwortenLöschenvielen Dank für diese Super Beschreibung. Selbst als ungeübter konnte meine Zahnbürste nach dieser Beschreibng reparieren - hat Klasse funktioniert, war allerdings auch zeitaufwendig. Das Öffnen ging beim ersten mal nicht so gut. Noch einmal Danke für diese sehr gute Beschreibung
Grüße
Hermann
ich habe es heute versucht. alles so beschrieben sehr gut.
AntwortenLöschendoch meine macht nichts mehr, wahrscheinlich hab ich die elektronik durchgeheitzt. schade soviel aufwand und dann doch nichts. kann ich die elektronik für ora b irgendwo kaufen?
Gruß Heinrich
Ich habe soeben zum zweiten mal den Accu gewechselt. Dank dieser super guten Beschreibung ist das wieder einwandfrei gelungen. 1000 DANK für diese gute und ausführliche Beschreibung.
AntwortenLöschenLiebe Grüße von Dieter Funk
AntwortenLöschenvielen Dank für diese Super Beschreibung. H
at Klasse funktioniert,
Immer noch die wohl beste Anleitung zum Thema im Netz, klasse, danke.
AntwortenLöschenIch habe einen IKEA LADDA 2450mAh Akku verwandt und die Fahnen selbst angeschweißt (Löten ginge wohl auch). Funktioniert perfekt.
Sooo nach drei stunden nun die Gewissheit... Ich habe die Buerste wohl bei dem Versuch die Batterie zu wechseln kaputt gemacht. eben auch nochmal die batterie gewendet um auszuschliessen dass ich die Polung falsch habe aber auch nun geht nichts....
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